Meine Kunst ist eine Einladung, jenseits des oberflächlichen Hypes zu denken: eine Reflexion über die oft unerforschten Ebenen der Gesellschaft und der menschlichen Erfahrung.

Unter dem Alias „Hypefeind“ stelle ich mich bewusst gegen den Strom der momentanen Trends, die oft mehr auf Inszenierung als auf Substanz setzen. In einer Welt, die von äußeren Einflüssen und kurzlebigen Einbildungen geprägt ist, versuche ich Authentizität als Wert zu verteidigen und zu fördern.

Meine Werke spiegeln diese Auseinandersetzung wider: Sie fordern den Betrachter heraus, die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen und sich von der simplen Fassade der Oberfläche zu lösen. Kunst sollte nicht nur dem Zeitgeist gefallen, sondern auch den Mut haben, sich ihm zu widersetzen – und genau darin liegt die wahre kreative Freiheit.